Gartenarbeit leicht gemacht mit der Amboss-Getriebeastschere

Bestünde der Garten nur aus Blumenbeeten und Rasen, wäre die Arbeit ein wenig leichter. Dafür wäre der Garten aber auch langweiliger. Erst größere Pflanzen wie Büsche, Hecken und Bäume bringen Struktur hinein. Mit ihnen kann man spielen, man kann auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten und hat einen Garten, der rundum perfekt ist. Macht aber natürlich auch ein bisschen mehr Arbeit. Vor allem dann, wenn es an das Schneiden von Büschen und Bäumen geht, stoßen viele an ihre Grenzen. Warum? Weil sie nicht das richtige Werkzeug dafür haben. Gerade bei Bäumen hat sich die Amboss-Getriebeastschere mehr als bewährt.

Schnittholz Amboss-Getriebeastschere
© Konstantin Yolshin – Fotolia.com (#52528818 – Heap of thin and thick wood log. Raw timber.) Für dickes und trockenes Holz ist die Amboss-Getriebeastschere geeignet.

Einfaches Handling, wenig Kraftaufwand

Ideal ist beispielsweise eine lange Amboss-Getriebeastschere. Jeder weiß: Je länger eine Schere ist, umso mehr Kraft muss zum Schneiden aufgewendet werden. Bei der Amboss-Getriebeastschere ist das nicht der Fall. Selbst mit beispielsweise 80 Zentimetern kann man sie sehr leicht bedienen und muss kein Muskelprotz sein.

Im Gegensatz zu einer Bypass-Getriebeastschere ist die Amboss-Getriebeastschere vor allem für hartes und besonders dickes, trockenes Holz geeignet, während man mit der Bypass-Schere mehr frisches Grün an Hecken und Büschen bearbeitet. Die Äste können dabei eine Stärke von bis zu 5,5 Zentimetern haben und lassen sich trotzdem noch problemlos durchschneiden. Vergleicht man die Amboss-Getriebeastschere mit anderen, herkömmlichen Astscheren, dann stellt man eine bis zu 3,5-fach bessere Schneidleistung fest.

Bäume schneiden – aber richtig!

Bäume werden nicht nur deshalb geschnitten, um ihnen eine Form zu geben und sie im Zaum zu halten, sondern auch, um bessere Erträge zu bekommen – besonders bei Obstbäumen. Durch einen richtigen Baumschnitt kann mehr Sauerstoff und Licht an die Pflanze gelangen, wodurch der Befall von Krankheiten und Pilzen erheblich reduziert wird. Der Baum kann so seine ganze Energie in das Wachstum stecken und üppigere Früchte hervorbringen.

Bäume schneiden sollte man immer im Winter, keinesfalls dann, wenn der Baum im Frühling schon austreibt. Allerdings auch nicht bei Frost. Sollte man Bäume haben, die sehr früh austreiben, dann kann auch im Herbst geschnitten werden. Je größer und älter der Baum, umso stärker seine Äste. Damit Sie auch Herr der Lage werden, wissen Sie ja jetzt, dass mit einer Amboss-Getriebeastschere die Gartenarbeit ein Kinderspiel ist.

Bild: © Konstantin Yolshin – Fotolia.com (#52528818 – Heap of thin and thick wood log. Raw timber.)