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Mein Gartenbuch

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      • Gartenpflege und GartenpraxisGartenpflege und Gartenpraxis – der nächste bitte! So, was können wir denn für Ihre Lieblinge tun? Zwickst irgendwo? Gedeiht nicht alles so, wie Sie sich das vorstellen? Oder benötigen Sie ein Rezept für Nahrungsergänzung? Wo auch immer der Schuh drückt, in unserer Rubrik „Gartenpflege und Gartenpraxis“ finden Sie Tipps und Tricks, wie Sie selbst Herr der Lage werden können. Einen Pflanzendoktor brauchen Sie dafür nicht. Ob nun das Unkraut im Rasen sprießt und Sie dagegen vorgehen wollen, ob der Frost Ihren Lieblingen zugesetzt hat oder ob Sie selbst Hand anlegen und ein eigenes Bewässerungssystem bauen wollen – die passenden Ratschläge finden Sie hier. Ganz klar: Wer einen eigenen Garten hat, der will auch selbst Hand anlegen. Aber dann bitte richtig, damit sich das Endergebnis auch mit Ihren Vorstellungen deckt.
      • Pflanz- und Gartenkalender, GartentippsGartenkalender – was, wann und wie? Haben Sie alle Termine im Kopf oder haben Sie auch so einen schönen Kalender, in dem Sie die Geburtstage, wichtige Treffen oder auch besondere Vorhaben eintragen, um diese immer parat zu haben? Naja, merken kann man sich natürlich nicht alles, also muss es irgendwo aufgeschrieben werden. Aber vermutlich steht das in der heutigen Zeit eh alles in Ihrem Handy. Wo auch immer wichtige Termine zu finden sind, geht es um den Garten und darum, welche Arbeiten in welchem Monat anstehen, dann finden Sie alles Wichtige in unserem Gartenkalender. Und glauben Sie bloß nicht, dass nur in den Frühlings- und Sommermonaten etwas zu tun ist. Wer einen Garten besitzt, der weiß: Zu tun gibt es immer was!
      • PflanzenpflegePflanzenpflege – vorne kurz, hinten lang Einmal im Monat zum Friseur, alle acht Wochen zur Maniküre und zwischendurch freut sich die Haut über diverse Cremes und Sälbchen, die unseren Teint pflegen. Ist Ihnen das nicht unbekannt? Ein bisschen Pflege hier und da schadet ja auch nicht und macht einen noch viel schöner. Was dem Menschen gut tut, da sagen auch Pflanzen nicht nein. Nun gut, vielleicht sollten sie sich nicht gerade mit Cremes beschmieren, aber ab und an ein bisschen Pflege schadet garantiert nicht. Verwelkte Blätter und Blüten abscheiden, regelmäßiges Gießen und Düngen, vielleicht mal umtopfen oder einen anderen Standort suchen – eben dafür sorgen, dass es den Pflanzen gut geht bei Ihnen. Was alles zu tun ist, darüber informieren wir in unserer Kategorie Pflanzenpflege, in der Sie nützliche Tipps finden, damit auch Ihr Reich noch ein bisschen grüner und bunter wird.
      • Mischkultur und MulchMischkultur und Mulch – Multi-Kulti im Garten Ja, was spitzt denn da alles aus dem Boden? Hier Blumen, dort Stauden, da drüben Büsche und Bäume, dort Gemüse, zwischendurch Kräuter und abgerundet wird das Ganze mit Zierobst. Na, wenn das mal keine Mischkultur ist! Ja und nein, denn der Begriff Mischkultur wird oft falsch verstanden. Mischkultur heißt nicht, dass man seinen Garten in Bereiche aufteilt, die dann unterschiedlich bepflanzt werden. Mischkultur heißt vielmehr, dass man innerhalb eines Beetes alle möglichen Nutzpflanzen durchmischt. Natürlich nur die, die zueinander passen. Da kann es schon mal vorkommen, dass der Knoblauch zwischen den Erdbeeren wächst und dass der Salat seinen Platz zwischen den Kartoffeln bekommt. Wenn sich die Nutzpflanzen vertragen, dann kann nichts schiefgehen, die Flächen werden optimal genutzt und Schädlinge und Krankheiten können sich nicht so schnell verbreiten. Und weil bei Mischkulturen auch das richtige Mulchen wichtig ist, finden Sie in dieser Rubrik alles Wissenswerte dazu.
      • Dünger und GartenbodenDünger und Gartenboden – es ist angerichtet Die Grundlage für ein gesundes Leben ist eine gesunde Ernährung. Das ist bei uns Menschen so, bei den Tieren nicht anders und natürlich brauchen auch unsere Pflanzen entsprechenden Gartenboden bzw. Dünger, damit sie gesund bleiben und üppig blühen und gedeihen. Zuerst ist also mal der passende Gartenboden wichtig. Das heißt, dass Sie sich entweder den Boden so machen, wie ihn die Blumen brauchen oder dass Sie sich nur Pflanzen holen, die den entsprechenden Boden vertragen. So oder so werden Sie bei den meisten Pflanzen ums Düngen nicht herumkommen. Im Dünger befinden sich zahlreiche Nährstoffe, die die Blumen brauchen. Sicherlich würden die meisten auch ohne wachsen, aber wenn es darum geht, dass die Pflanzen gesund bleiben sollen und viele Blüten oder Früchte tragen sollen, dann sollten Sie sie auch mal verwöhnen. Sie gönnen sich doch auch ab und an mal was außer der Reihe, oder?
      • Rasen und RasenpflegeRasen und Rasenpflege – was wann und wie sinnvoll ist Bei manchen kommt die Nagelschere zum Einsatz, andere legen das Wort Wiese etwas großzügiger aus. So oder so ist in den meisten Gärten zumindest ein kleines Stück Grün in Form eines Rasens zu finden. Und dieses Grün braucht eine entsprechende Rasenpflege. Dabei kommt es auf unterschiedliche Faktoren an: Wird der Rasen stark beansprucht oder eher weniger. Darf dort auch mal ein Blümchen wachsen oder nicht und liegt er eher in der Sonne oder im Schatten. Fragen, mit denen sich viele Besitzer kaum auseinandersetzen. Wenn er zu lang ist, wird gemäht, ansonsten sind die Beete außenherum wichtiger. Nun, worauf man seinen Fokus legt, das bleibt jedem selbst überlassen, zum Rest sollte der Rasen eben passen. Sofern Sie Ihrem Rasen gerne etwas Pflege angedeihen lassen, gibt es von uns die passenden Tipps dazu.
      • Sträucher und Bäume schneidenSträucher und Bäume schneiden – schnipp schnapp, Ast ab Was wären unsere grünen Oasen ohne Bäume und Sträucher. Selbst in kleinen Gärten machen solche Pflanzen etwas her. Klar, die ausladende Tanne in einem zehn Quadratmeter großen Garten ist nicht ideal, aber es gibt ja auch kleinere Alternativen. Haben Sie sich für passende Bäume und Sträucher entschieden, den richtigen Platz gefunden und sie bereits eingepflanzt, dann ist die Arbeit noch lange nicht getan. Denn auch wenn es einem manchmal in der Seele weh tut: Sträucher und Bäume müssen regelmäßig geschnitten werden. Warum? Weil sie nur so eine anständige und ansehnliche Form bekommen. Soll ja nicht ausschauen wie Kraut und Rüben, oder? Wo Ihre Bäume und Sträucher einen idealen Platz finden, wie, wann und wie oft man am besten schneidet und welche Pflege die Pflanzen noch brauchen, das wollen wir Ihnen in dieser Rubrik näherbringen.
      • Pflanzen vermehren und veredelnPflanzen vermehren und veredeln – aus wenig mach viel Ein Garten nur mit Rasen? Naja, wem´s gefällt … Natürlich sollte die grüne Oase mehr bieten. Blumen, Bäume, Hecken, Büsche, Stauden, Obst und Gemüse – es gibt ja genügend Möglichkeiten. Sie können also frei entscheiden und tun und lassen, was Sie möchten. Was aber immer in Ihrem Hinterkopf verankert sein sollte: Sie müssen den Garten auch pflegen, sonst schaut´s aus wie Kraut und Rüben. Knallen Sie also den Garten nicht mit allem Möglichen zu, nehmen Sie nur so viel, wie Sie auch bewältigen können. Sofern Sie Zeit und Muse haben, mehr aus Ihrem Garten zu machen, dann halten wir interessante Tipps bereit. Zum Beispiel, wie Sie am einfachsten Pflanzen vermehren können oder wie Bäume, Sträucher oder Gemüse veredelt werden. Wer dabei keine Erfahrung hat, wird sich schwer tun und die Ergebnisse werden nicht das bringen, was man erwartet. Dann lassen Sie sich im Folgenden von uns mal ein wenig inspirieren.
      • Giftige Pflanzen im GartenVorsicht: Giftige Pflanzen im Garten Selbst wenn Sie Ihre Blumen im Garten in der Regel nicht essen, sollten Sie sich darüber informieren, ob Pflanzen giftig sind oder nicht. Erst recht, wenn kleine Kinder Im Garten herumhüpfen – die stecken bekanntlich so einiges in den Mund. Und das könnte im Fall von giftigen Pflanzen im Krankenhaus enden. Nicht zu vergessen sind Tiere, denen manche Pflanzen auch nicht gerade wohlgesonnen sind. Aber selbst wenn keine Kinder oder Tiere da sind, ist es sinnvoll, über die Giftigkeit von Pflanzen im eigenen Garten Bescheid zu wissen. Giftig können dabei alle Teile einer Pflanze sein: Die Blüten, die Blätter, die Stiele, die Wurzeln, der Pflanzensaft. Manche sollten daher ausschließlich mit Handschuhen berührt werden, denn schon der Kontakt kann zu Reaktionen führen. Außerdem: Wie oft hat man schon Blumen angefasst, sich danach nicht gleich die Hände gewaschen und wenig später ein Wurstbrot vertilgt? Auch hier lauern Gefahren, die Sie nicht unterschätzen sollten. Gut, dass es uns gibt, wir zeigen Ihnen, was giftig und wo besondere Vorsicht geboten ist.
    • Dialog am GartenzaunDialog am Gartenzaun – was da so alles geplaudert wird … Ein Haus, ein Garten, ein Gartenzaun und der – hoffentlich – nette Nachbar, mit dem man sich perfekt versteht. Ein Idyll, wie es zwar nicht überall vorkommt, aber doch die Regel sein sollte. Dabei ist so ein Gartenzaun nicht nur bestens dazu geeignet, um sich den neuesten Schwank zu erzählen, über Fußball zu plaudern oder darüber, wen die Herrin im Haus wieder mal zum Kaffeekränzchen eingeladen hat. Ein Dialog am Gartenzaun kann viel produktiver sein! Wenn der Hobbygärtner mal wieder eine Frage zum Rasen hat, nicht weiß, wie er die Rhododendren am besten pflegen soll oder Hilfe beim Bau eines Teiches braucht, dann kann ein Gartenzaun der ideale Anlaufpunkt sein. Natürlich nur dann, wenn dort hin und wieder ein Nachbar steht, der zu dem ein oder anderen Thema etwas Produktives beizutragen hat. Und sollten beide wissen, wovon sie reden, dann kann jeder vom anderen profitieren. Gestatten: Lennard und Yannick Unsere beiden Gartenzaunprotagonisten Lennard auf der einen Seite und Yannick auf der anderen, kennen sich bereits seit Mitte der 1980er Jahre. Damals haben beide Zaun an Zaun ihr Häuschen gebaut und ihren Garten angelegt. Mittlerweile wurden die Gärten unzählige Male…
    • Ziergarten
      • Blumen und PflanzenBlumen und Pflanzen dürfen natürlich nicht fehlen Einen Ziergarten können Sie natürlich auf unterschiedliche Arten gestalten. Dass ein Ziergarten allerdings ohne Blumen und Pflanzen auskommt, das wagen wir mal stark zu bezweifeln. Die Frage ist also eher, welche Pflanzen geeignet sind. Und das wiederum kann man nicht so aus dem Ärmel schütteln. Hierbei müssen Dinge berücksichtigt werden, wie etwa die Größe und die Lage des Gartens. Und nicht zuletzt ist der eigene Geschmack ausschlaggebend, schließlich haben Sie das Grünzeug in Zukunft dauerhaft vor der Nase. Stellen Sie sich also die Fragen, wie viel Platz Sie für Blumen haben, welche Pflanzen mit den Bodenverhältnissen klarkommen und ob Sie selbst genügend Zeit haben, um den Garten ausreichend pflegen zu können. Es genügt nämlich nicht, die Blumen in die Erde zu pflanzen und dann zu glauben, dass das schon von selbst alles schön wird. Nein, nein – gerade ein Ziergarten macht viel Arbeit. Arbeit, die Spaß machen soll, denn nur so macht auch der Garten Spaß!
      • KletterpflanzenKletterpflanzen – wenn´s hoch hinaus geht Sie passen quasi überall hin. Kletterpflanzen sind in jedem Garten, aber auch auf Balkonen und Terrassen gerne gesehen. Sie hangeln sich an selbst konstruierten Klettergerüsten, an Sichtschutzwänden, an Bäumen oder auch an der Hauswand empor und sorgen so selbst in einem kleinen Garten, in dem wenig Platz ist, für herrliches Grün und tolle Blüten. Dabei können Kletterpflanzen gerne mobil im Topf bleiben, Sie können Sie aber auch im Garten aussetzen und die Zäune erobern lassen. Kletterpflanzen geben Gärten gleich noch mal eine ganz andere Struktur. Wächst sonst alles schön brav am Boden und bleibt meist in dem Bereich, in dem man sich bücken muss, um Blumen zu bearbeiten, brauchen Sie bei so manchem Klettermaxe eine Leiter, um ihm Herr zu werden. Selbst über Kopf wachsen die Pflanzen gerne und bieten so ein natürliches Dach und Schutz gegen Sonne und leichten Regen.
      • SteingartenDer Steingarten: Hingucker in jedem Garten Ein paar Steine machen noch lange keinen hübschen und ansehnlichen Garten. Da gehört schon ein bisschen mehr dazu. Unterschiedliche Steine und unterschiedliche Größen, gepaart mit hübschen Pflanzen, die für Trockenmauern oder Kiesbeete bestens geeignet sind. Lassen Sie das Ganze ein paar Jahre zusammenwachsen und Sie haben einen Steingarten, um den Sie Ihre Nachbarn beneiden werden. Damit auch bei Ihnen ein Hauch von mediterranem Feeling durch den Garten weht, ist einiges zu beachten. Denn nur wenn der Steingarten von Grund auf richtig angelegt wurde, bereitet er auch Freude. Und zwar sehr lange! Das Tolle an so einem Steingarten: Er braucht relativ wenig Pflege und sieht verdammt hübsch aus. Glauben Sie uns ruhig, wir haben es selbst getestet. Und damit auch Ihr Steingarten das wird, was Sie sich davon versprechen, haben wir jede Menge Tipps auf Lager.
      • Baume, Sträucher und HeckenBäume, Sträucher, Hecken: Erste Etage aufwärts Mit Bäumen, Sträuchern und Hecken kommen Sie nicht sonderlich weit, wenn Sie einen recht kleinen Garten haben. Um solche Pflanzen in Ihrem Garten unterzubringen, braucht es schon eine gewisse Größe, denn sie nehmen einiges an Platz weg. Wenn aber die Möglichkeit da ist, dann können Sie so einen herrlichen Garten kreieren, der auf mehreren Ebenen grünt und blüht. Sträucher und Hecken sind nicht nur als Sichtschutz oder als Abgrenzung zum Nachbarn sinnvoll, man kann sie auch perfekt in einen Garten integrieren. Ebenso Bäume, die entweder zur Zierde da sind oder um sie abzuernten. Äpfel, Kirschen, Zwetschgen und Co. – da kann kaum einer nein sagen. Stellen Sie sich doch nur mal den Anblick herrlich duftender Kirschbäume vor. Oder die tiefgelben Blüten der Forsythie. Auch Flieder, Haselnuss oder Judasbaum werden Sie mit Sicherheit überzeugen. Probieren Sie es doch einfach mal!
      • Pflanzen für den hellen und sonnigen StandortAb in die Sonne Wenn die Sonne scheint, dann blüht der Mensch auf. Kennen wir doch alle, gerade nach einem langen Winter zieht es uns bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen nach draußen. Aber auch im Sommer freuen wir uns, wenn wir die Sonne genießen können. Wobei es natürlich Menschen gibt, die schattigere Plätze bevorzugen. Nicht anders sieht es bei unseren Blumen aus. Daher gibt es zahlreiche Pflanzen, die sich im Schatten wohlfühlen, aber auch viele Pflanzen für den sonnigen Standort. Der Mensch kann eben schnell mal den Platz wechseln, Pflanzen können das nicht. Deswegen bitte vorher informieren, welche Pflanzen welchen Standort bevorzugen. Wir geben Ihnen dazu natürlich die nötigen Tipps. Damit sich Ihre Pflanzen wohlfühlen und Sie einen bunten Garten haben.
      • Pflanzen für den halbschattigen StandortEin bisschen Sonne, ein bisschen Schatten Ja, es ist toll draußen im Garten in der Sonne zu sitzen, da erzählen wir Ihnen sicherlich nichts Neues. Aber nur Sonne? Na, ab und zu muss man sich auch mal in den Schatten verziehen, denn zu viel Sonne kann – zumindest uns Mitteleuropäern – schaden. Den Südländern dagegen macht ein bisschen mehr Sonne weniger aus, die sind´s gewohnt. Wenn Sie nun mal in Ihren Garten schauen, werden Sie merken, dass es auch Pflanzen gibt, die sich in der Sonne wohler fühlen, andere im Schatten. Und schon sind wir beim Thema „Pflanzen für den halbschattigen Standort“. Jede Pflanze hat einen anderen Lieblingsort. Die meisten werden wohl so einen Mischmasch aus Sonne und Schatten lieben. Und weil viele Gärten genau das anbieten, kann man kaum etwas falsch machen. Um trotzdem haben wir für Sie ein paar Tipps parat – für alle Fälle!
      • Pflanzen für den schattigen StandortHaben Sie einen Schatten? Wenn Ihr Garten nach Süden oder Westen zeigt, dann können Sie sich glücklich schätzen, denn dann haben Sie Sonne satt und müssen für schattige Plätzchen entsprechend sorgen. Wer dagegen einen Garten hat, der Richtung Norden oder Osten ausgerichtet ist, der wird die Sonne tagsüber wohl schmerzlich vermissen. Und nicht nur er, sondern auch seine Pflanzen, zumindest dann, wenn diese die Sonne lieben. Schon allein aus diesem Grund, sollte die Wahl der Blumen entsprechend gestaltet werden. Es nützt wenig, wenn Sie sonnenhungrige Pflanzen in ihren schattigen Garten setzen – daran werden Sie keine Freude haben. Aber nicht verzweifeln, es gibt ausreichen Pflanzen für den schattigen Standort – versprochen! Schauen Sie sich doch in unserer Kategorie mal um und finden Sie viele Tipps, die Ihren Garten noch schöner machen.
    • Nutzgarten
      • GemüsegartenLecker und gesund: der eigene Gemüsegarten Gehen Sie noch immer Ihr Gemüse im Supermarkt einkaufen? Das ist natürlich legitim und viele haben gar keine andere Möglichkeit. Sofern Sie aber einen Garten haben – und davon gehen wir mal aus, sonst wären Sie wohl kaum auf unserer Seite gelandet – dann freunden Sie sich doch mal mit einem eigenen Gemüsegarten an. Braucht gar nicht so viel Platz, wie Sie vielleicht glauben und auch die Arbeit hält sich in Grenzen. Jeder, der schon einmal selbstangebautes Gemüse probiert hat, wird begeistert sein. Schon allein der Geschmack wird Sie überzeugen, von der Qualität ganz zu schweigen. Ein bisschen was zu tun gibt es natürlich, von alleine wächst nichts. Aber dafür haben Sie ja uns! Wir geben Ihnen nötige Ratschläge, um als „Gemüseanbauer“ erfolgreich zu werden. Den Unterschied werden Sie schmecken, garantiert!
      • ObstgartenSüße Früchtchen Äpfel, Birnen, Kirschen, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Weintrauben – man bräuchte die ganze Gartensaison über nur die Hände auszustrecken und hätte immer etwas Süßes und Gesundes zwischen den Fingern. Der eigene Obstgarten ist nicht mehr nur ein Traum vieler Hobbygärtner, sie setzen dieses Vorhaben in die Tat um und werden es niemals bereuen. Denn wer schon einmal unbehandeltes Obst aus dem eigenen Garten probiert hat, wird so schnell nichts mehr anderes wollen. Um einen Obstgarten zu realisieren, muss der Garten natürlich eine entsprechende Größe haben. Durch die Möglichkeit von Spalierobst, kann man aber auch kleinere Gärten in Obstplantagen verwandeln. Was es zu beachten gibt, wie Pflanzen gepflegt und behandelt werden und wie Sie eine reiche Ernte erreichen können, das möchten wir Ihnen auf unserer Seite ein wenig näher erläutern.
      • KräutergartenKräuter für die gute Küche Kochen ohne Gewürze und Kräuter ist undenkbar. Erst damit bekommen die Speisen den richtigen Pfiff. Wer einen Garten hat, der hat mit Sicherheit auch den Platz für ein kleines Kräuterbeet, eine Kräuterecke oder eine Kräuterschnecke. Braucht man für den Anbau von Obst und Gemüse im Garten schon ein bisschen mehr Platz, können Kräuter auf kleinstem Raum angebaut werden. So haben Sie zum Kochen immer frische Kräuter parat und müssen nicht auf die getrockneten Supermarktvarianten zurückgreifen. Wo welche Kräuter wachsen, wie viel Pflege sie brauchen, was im Garten eher ungünstig ist und worauf Sie nicht verzichten sollten – stöbern Sie ein wenig in unserer Rubrik Kräutergarten und holen Sie sich die eine oder andere Idee. Sie werden es nicht bereuen, da sind wir uns sicher.
      • RezeptideenUnsere Rezeptideen – sooooo lecker! Im Sommer was Leichtes, im Winter was Herzhaftes, zwischendurch was Ausgefallenes – haben Sie auch ab und zu Lust, mal ein paar Rezepte auszuprobieren? Immer dasselbe wird auf Dauer ja langweilig. Na prima, dann freuen wir uns, dass Sie unsere Rezeptideen gefunden haben. In dieser Rubrik finden Sie in unregelmäßigen Abständen Neues, Verrücktes, Altbewährtes und natürlich Leckeres! Für alle, die gerne essen, aber natürlich auch für alle, die gerne kochen, denn beides gehört hier zusammen. Sofern Sie Obst, Gemüse oder Kräuter im eigenen Garten anbauen, können Sie so manche Zutat gleich direkt verwenden. Übrigens: Sollten Sie selbst eigene Rezept haben, das Sie gerne hier sehen möchten, scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Auch wir probieren gerne Neues aus!
    • Schädlinge/Krankheiten
      • PflanzenschädlingePflanzenschädlinge und ihr Speiseplan Tiere sind süß, Tiere sind goldig, einige Tiere sind aber auch sehr lästig und machen sich an unseren Gartenpflanzen zu schaffen. Das ist natürlich etwas, was wir Gärtner nicht so ohne Weiteres dulden können. Nun könnten wir auf solche Pflanzen verzichten, die bei dem einen oder anderen Getier auf der Speisekarte stehen, wir könnten uns aber auch anders helfen. Dass der Einsatz chemischer Mittel tabu sein sollte, das setzen wir einfach mal voraus. Es gibt aber noch ganz andere Möglichkeiten, der Schädlinge Herr zu werden. Von zeitgemäßen Mitteln bis hin zu dem, was Großmutter auch schon wusste, gibt es einiges, was wir Ihnen nicht verheimlichen wollen. Na dann, auf ins Getümmel!
      • PflanzenkrankheitenPflanzenkrankheiten: Heile, heile, Gänschen Wenn wir krank werden, dann werfen wir Tabletten ein, reiben uns mit Salben ein, bekommen Spritzen und legen uns zur Genesung ins Bett. Wenn sich Ihre Pflanzen im Garten verändern und sie merken, dass da etwas nicht stimmt, dann müssen Sie aktiv werden. Wirft der Mensch bei so mancher Krankheit den Selbstheilungsprozess an, können Pflanzenkrankheiten in der Regel nur selten von der Pflanze selbst bekämpft werden. Somit ist klar: Sie müssen aktiv werden! Viele Pflanzenkrankheiten kann man schon im Keim ersticken, wenn man seine Pflanzen regelmäßig kontrolliert oder vorbeugende Maßnahmen ergreift. Ist es dann allerdings zu spät und ist eine Krankheit ausgebrochen, dann ist noch lange nicht aller Tage Abend. Es gibt viele Möglichkeiten, die Pflanzen wieder gesund zu pflegen. Ein paar davon wollen wir Ihnen hier vorstellen.
      • UnkrautUnkraut – der Dorn im Auge eines jeden Gärtners Das Wort Unkraut ist relativ breit gefächert. Was der eine als Unkraut ansieht, stört einen anderen so gar nicht und ein dritter nutzt diese Pflanzen sogar. Beispiel: Löwenzahn. Es liegt eben immer im Auge des Betrachters. Sofern Sie Pflanzen in Ihrem Garten finden, die da so nicht hingehören, sollten sie dagegen vorgehen. Chemie ist tabu, das sollte klar sein. Aber es gibt so einiges, wie man gegen das ungeliebte Unkraut vorgehen kann. Nicht erst dann, wenn es schon zu spät ist, sondern auch schon vorher. Geht es um Unkraut, schlagen viele Hobbygärtner die Hände über dem Kopf zusammen, denn bei diesem Thema reagiert so mancher allergisch. Heißt es doch, ab sofort wieder auf allen Vieren durch die Beete robben, um Unkraut zu jäten. Muss nicht immer sein. Es gibt beispielsweise auch Pflanzen, die – geschickt eingesetzt – dem Unkraut schon allein durch ihr Dasein den Garaus machen. Die Möglichkeiten sollen in dieser Rubrik näher erläutert werden.
    • Tiere im Garten
      • Insekten im GartenInsekten im Garten – kleine Helfer, große Wirkung OK, nicht alle Insekten, die bei uns im Garten herumkriechen oder fliegen, braucht man. Es gibt einige, die wirklich nicht nützlich sind, andere aber sind es und sollten gehegt und gepflegt werden. Das kann man schon allein durch die Pflanzenauswahl erreichen. Wer viele blühende und duftende Pflanzen wählt, der kann davon ausgehen, dass es beispielsweise Bienen besonders lecker bei ihm finden. Neben Blumen kann man sogar ganze Hotels für Insekten einrichten, die sich dann bei einem niederlassen und auf gute Nachbarschaft aus sind. Wie schon erwähnt gibt es natürlich auch Insekten im Garten, die man gerne vertreiben würde, weil sie nicht nur lästig für den Menschen, sondern auch schädlich für Pflanzen sind. Auch das ist möglich und auch hier haben wir den einen oder anderen Tipp parat.
      • Nagetiere und andere Tiere im GartenKnurps, knabber, kratz – Tiere im Garten In einem Garten summt es und brummt es und manchmal raschelt es auch. Wer sich mal die Zeit nimmt und seinen Garten von der Terrasse aus beobachtet, wird mit der Zeit feststellen, dass sich auch viele Tiere im grünen Paradies wohlfühlen. Die Amseln, die nach Würmern suchen, die Meisen, die in der Hecke nisten, die Eichhörnchen, die Nüsse für den Winter verbuddeln und die Igel, die im Dunkeln aktiv werden und einen mächtigen Radau machen. Schön, wenn neben den Insekten auch anderes Getier den heimischen Garten aufsucht. Allerdings sind einem nicht alle Tiere wohlgesonnen, zumindest den Pflanzen nicht. Darunter sind auch einige Schädlinge, die man nicht unbedingt haben möchte. Bei anderen würde man vieles dafür geben, sie anlocken zu können. Beides sind keine unmöglichen Dinge, denn wir wissen, wie Sie mit welchen Tieren im Garten umgehen sollten.
      • Vögel im GartenTriller, zwitscher, pfeif – Vögel im Garten Was wäre ein Garten ohne den Besuch von Vögeln. Sie sind nicht nur schön anzuschauen und wohl jeder Gartenbesitzer freut sich über die trällernden Zeitgenossen, Vögel tun auch Gutes. So graben sie auf der Suche nach Würmern die Beete um und sorgen dafür, dass der Boden gelockert wird. Auch Schädlinge stehen bei vielen Vögeln auf der Speisekarte. Im Winter sind sie dankbar, wenn man Ihnen etwas Futter in Form von Meisenknödeln aufhängt. Wer seinen Garten vogelfreundlich anlegt, der hat auch mehr vom gefiederten Fluggetier und bekommt öfter einen Besuch abgestattet. Eine kleine Bade- und Trinkmöglichkeit bevorzugen die Piepmatze ebenso, wie eine schöne dichte Hecke oder einen Baum, wo sie sich zur Brut und Aufzucht des Nachwuchses zurückziehen können. Vögel gehören einfach in einen Garten, wie wir finden.
    • Terrasse und Balkon
      • Terrassen- und BalkongestaltungTerrassen- und Balkongestaltung Vom Garten hat man meist eine ganz genaue Vorstellung, wie dieser gestaltet sein sollte. Hier will man eine Hecke, dort ein Rosenbeet, dort drüben einen Teich und auf der anderen Seite soll ein Steingarten hin. Während die Gärten herausgeputzt werden, fristen viele Terrassen ein tristes Dasein. Dabei kann eine Terrasse – genauso wie ein Balkon – richtig toll gestaltet werden. Was vielen fehlt, sind die Ideen. Das soll aber das kleinste Problem sein, denn wir haben einiges für Sie parat, was sie einfach und schnell umsetzen können. Ob als dauerhafte Lösung oder für Zwischendurch, jahreszeitenangepasst sozusagen. Und weil auch auf einer Terrasse oder einem Balkon immer wieder was zu tun ist geben wir auch hier Tipps. Schauen Sie doch mal rein!
      • Kübelpflanzen für jede JahreszeitKübelpflanzen für jede Jahreszeit Selbst wenn man seinen Garten hübsch gestaltet hat, muss das noch lange nicht heißen, dass man die Terrasse vernachlässigen sollte. Denn auch hier – ebenso wie auf einem Balkon – passen Kübelpflanzen ganz vorzüglich. Ob kleine, die auf einer Blumentreppe stehen, größere, die man solitär stellt, rankende oder hängende Kletterpflanzen, hübsch schaut das mit Sicherheit aus! Genügend Platz sollte dazu vorhanden sein und außerdem sollte man die Zeit haben, sich um diese Pflanzen zu kümmern, denn die Pflege gestaltet sich ein wenig anders als bei Pflanzen, die im Garten zu finden sind. Wer das bewerkstelligen kann, der tut gut daran, Terrasse und Balkon mit Kübelpflanzen auszustatten. Man darf allerdings nicht den Fehler machen und glauben, dass alle Pflanzen geeignet sind. Neben den Anforderungen an Sonne, Wasser und Temperatur gibt es zahlreiche Exemplare, die nicht winterhart sind. Diese müssen in der kalten Jahreszeit nach drinnen. Andere halten kalte Temperaturen gut aus. Stöbern Sie ein wenig und Sie werden mit Sicherheit die richtigen Kübelpflanzen für sich finden.
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