Wald-Marbel – Schattenglück für naturnahe Gärten
Sind Sie zufällig auf der Suche nach einer strukturgebenden, dekorativen und zudem pflegeleichten Pflanze für die schattigen Gartenbereiche? Dann führt kein Weg an der Wald-Marbel vorbei! Dieses Ziergras, das übrigens heimisch ist, kommt nicht nur ausgesprochen robust, daher sondern bleibt auch im Winter grün – ein echtes Multitalent für naturnahe Gartengestaltung. Vor allem während der kalten und lichtarmen Jahreszeit, die sich gerne mal außerordentlich trist zeigt, ist das Grün der Pflanze ein Farbklecks im winterlichen Garten. Die Wald-Marbel eignet sich perfekt für halbschattige weiterlesen
Frühlings-Gedenkemein – ein stiller Star im Frühlingsgarten
Sobald der Frühling endlich die Natur aus dem wohlverdienten Winterschlaf weckt, beginnt wieder die farbenfrohe Zeit im Garten, die die Tristesse des Winters vergessen lässt. Zwischen all den bekannten und zumeist beliebten und gerne auch bunten Frühblühern wie Narzissen, Krokussen und Tulpen gibt es überdies stillere Vertreter, die mit zartem Charme und einer robusten Natur punkten – einer davon ist das Frühlings-Gedenkemein. Diese zierliche, aber ausdauernde Staude ist ein echter Geheimtipp für Gartenfreunde, die ihre schattigen Bereiche im Garten farbig gestalten und mit Leben füllen weiterlesen
Ein Topfgarten im Schatten
Die besten Plätze im Garten sind meist schnell vergeben. In den Beeten zeigen die sonnenverliebten Blumen ihre ganze Pracht und versuchen sich gegenseitig auszustechen. Ein buntes Blumenmeer zieht den Blick des Betrachters magisch an und lässt ihn dort verweilen. Je nach Jahreszeit sind es mal die farbenfrohen Tulpen, deren Blütenblätter im Licht der Sonne leuchten, ein paar Monate später sind es die Rudbeckien, die sich gekonnt in Szene setzen. Übrig bleiben hier und da leere Stellen in den dunklen Ecken, die nichts für die Sonnenanbeter sind und mit der Zeit vielleicht sogar unansehnlich weiterlesen
Tränendes Herz – außergewöhnliche Blüten in Herzform
Riskiert man hier und da einen Blick in blumenreiche Gärten vor oder hinter dem Haus, fällt immer mal wieder ein Tränendes Herz ins Auge. Die auffallenden Blüten in Herzform sind einfach ein Blickfang. Aus diesem Grund ist es naheliegend und wahrlich nicht verwunderlich, dass diese Staude auch unter dem Namen Herzblume bekannt ist. Die interessanten Blüten, die sich in vornehmlich waagerecht stehenden Trauben befinden, zeigen sich oft schon im April. Bis in den Juni hinein kann die Blüte dieses Mohngewächses andauern. Danach fängt das etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch werdende Tränende weiterlesen
Moos-Steinbrech: Blütenteppich in dunklen Ecken
Sicherlich gibt es auch bei Ihnen im Garten dunklere Bereiche, in denen augenscheinlich kaum etwas wachsen will. Die meisten Pflanzen brauchen Sonne, richtig? Nun, sicherlich freuen sich viele Blumen über Sonne und gedeihen dort am besten, trotzdem gibt es auch zahleiche Pflanzen, die den Schatten mögen. Wie etwa der Moos-Steinbrech. Bei dieser Staude handelt es sich um einen Hybriden aus der Familie der Steinbrech-Gewächse. Botanisch wird er auch Saxifraga bryoides oder Saxifraga x arendsii genannt. Die natürlichen Vorkommen sind die Gebirgsregieonen der Alpen und Pyrenäen. Doch auch in weiterlesen
Weißes Buschwindröschen – zarter Blütenteppich am Beginn des Jahres
Anemonen erfreuen uns das ganze Gartenjahr über mit ihren tollen bunten Blüten. Von der aus der Gattung der Windröschen und zur Familie der Hahnenfußgewächse gehörenden Pflanze gibt es etwa 150 Arten. Eine der frühesten, die sich im Garten präsentiert, ist das Weiße Buschwindröschen, auch Anemone nemorosa genannt. Sie können es sich bereits denken: Da Sie den Zusatz „weiß“ in ihrem Namen trägt, blüht sie auch entsprechend. Allerdings können sich auch rosa Töne mit unter die Blütenfarbe mischen. Der Name soll aus der Antike stammen, als sich Zephyr, der Gott des Windes und weiterlesen