Kategorie: Dünger und Gartenboden

Dünger und Gartenboden – es ist angerichtet
Die Grundlage für ein gesundes Leben ist eine gesunde Ernährung. Das ist bei uns Menschen so, bei den Tieren nicht anders und natürlich brauchen auch unsere Pflanzen entsprechenden Gartenboden bzw. Dünger, damit sie gesund bleiben und üppig blühen und gedeihen. Zuerst ist also mal der passende Gartenboden wichtig. Das heißt, dass Sie sich entweder den Boden so machen, wie ihn die Blumen brauchen oder dass Sie sich nur Pflanzen holen, die den entsprechenden Boden vertragen.

So oder so werden Sie bei den meisten Pflanzen ums Düngen nicht herumkommen. Im Dünger befinden sich zahlreiche Nährstoffe, die die Blumen brauchen. Sicherlich würden die meisten auch ohne wachsen, aber wenn es darum geht, dass die Pflanzen gesund bleiben sollen und viele Blüten oder Früchte tragen sollen, dann sollten Sie sie auch mal verwöhnen. Sie gönnen sich doch auch ab und an mal was außer der Reihe, oder?

Bodenanalyse – sinnvoll oder unnütz?

Ich muss ehrlich zugeben: Als ich mir vornahm, einen Artikel über die Bodenanalyse im eigenen Garten zu schreiben, fragte ich mich schon, wer denn so etwas überhaupt macht. Muss denn alles analysiert werden und wachsen ohne eine Bodenanalyse die Pflanzen nicht genauso? Also ich kann mir nicht denken, dass meine Oma oder meine Eltern jemals eine Bodenanalyse gemacht hätten und auch ich habe bei meinem Garten noch nicht einmal im Entferntesten daran gedacht. Aber – so habe ich nachgelesen – eine solche Bodenanalyse sei wohl durchaus sinnvoll. Na dann schauen wir einfach mal … Warum eine weiterlesen

Auf Torferde verzichten ist die bessere Alternative

Es gibt einige Verfechter, die auf Torferde schwören und für die es nichts Besseres gibt. Die scheinen sich damit allerdings nicht besonders intensiv auseinandergesetzt zu haben. Natürlich ist Torferde per se nicht schlecht für die Pflanzen. Gerade für diejenigen, die saure Böden lieben, wie etwa Pfingstrosen, Rhododendren, Primeln, Schwertlilien, Farne, Bergenien oder für die Küchenschelle, ist Torferde wie geschaffen. Allerdings geht es auch ohne! Und das sogar sehr gut! Und es gibt Alternativen. Torferde muss also nicht sein. Warum sollte auf Torferde verzichtet werden? Stellt weiterlesen

Kaffeesatz als Dünger: Ein Käffchen für das Grünzeug

Was gibt es Schöneres, als an warmen Sommertagen den Garten zu genießen und dort sein Kaffeekränzchen abzuhalten. Wenn Sie dies tun, vergessen Sie nicht, Ihren Pflanzen auch etwas abzugeben. Nicht vom Kuchen, aber vom Kaffee. Denn was die Großmutter schon wusste, sollte heute nicht vergessen werden: Kaffeesatz als Dünger wird von so machen Pflanzen gerne genommen. Der Schluck Kaffee zwischendurch, sozusagen. Oder so ähnlich … Diese Pflanzen lieben Kaffeesatz als Dünger Kann man Kaffeesatz als Dünger verwenden? Können können Sie alles – ob´s sinnvoll ist, ist die zweite Frage. Nicht weiterlesen

Mykorrhiza – auf die Versorgung kommt es an

Stellen Sie sich vor, es sagt Ihnen jemand, in Ihrem Gartenboden befinden sich Pilzsporen, die mit den Wurzeln Ihrer Pflanzen eine Symbiose eingehen. Der Laie würde vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn Pilze in der Erde sind doch erst mal schädlich für Pflanzen. Oder etwa nicht? Nicht, wenn es sich um Mykorrhiza handelt. Sicherlich, wenn Schimmelpilze die Pflanzen befallen, kann das nachhaltige Schäden hervorbringen. Doch es gibt auch gute Pilze. Mykorrhiza gehört hier dazu. Warum, das wollen wir Ihnen in den nächsten Zeilen etwas genauer erläutern. Mykorrhiza, weiterlesen

Guano: was die Vögel nicht mehr brauchen

Guano – sagt Ihnen das Wort was? Gehört hat man es sicherlich schon mal, aber viele wissen nicht so recht, was damit gemeint ist. Na dann wollen wir Sie mal nicht im Unklaren lassen. Bei Guano handelt es sich um Exkremente von Seevögeln oder Fledermäusen. Eklig? Gar nicht! Aber was hat das nun mit Ihrem Garten zu tun? Nun, da diese Exkremente sehr viel Stickstoff und Phosphor enthalten, ist Guano besonders als natürlicher Dünger beliebt. Mit ihm können Pflanzen organisch gedüngt werden, was wiederum einen Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel bedeutet, da Guano nicht nur die Bodenqualität weiterlesen

Sandboden verbessern

Würde man einen Hobbygärtner fragen, welchen Boden er bevorzugt, einen sandigen oder einen lehmigen, dann würde wohl sehr oft die Antwort „sandig“ kommen. Ein Lehmboden ist schließlich viel zu dicht, zu fest und somit auch zu nass. Ein Sandboden dagegen ist viel lockerer. Das hört sich besser an, oder? Ist es aber nicht! Denn auch wenn Sandböden gut durchlüftet sind, haben sie doch entscheidende Nachteile. Zum einen versickert Gießwasser viel schneller, sodass der Boden auch schneller austrocknet, zum anderen werden wichtige Nährstoffe, die die Pflanzen benötigen, weggeschwemmt. Somit weiterlesen