Hohes Helmkraut – ideal für Ihre Bienenweide
Ob im Naturgarten oder im urigen Waldgarten – das Hohe Helmkraut macht immer eine gute Figur. Denn dort fühlt sich Scutellaria altissima, so die botanische Bezeichnung dieses Lippenblütlers besonders wohl – gerne trifft man diese Pflanze in staudenreichen Laubmischwäldern an. Und das nicht nur in seiner Heimat, die sich von Mittel- bis Südeuropa erstreckt. Auch hier sieht man das Hohe Helmkraut immer öfter. Aber auch für Ihre Bienenweide ist das Hohe Helmkraut der richtige Vertreter. Schließlich lockt die Pflanze während der Blütezeit, etwa von Mai bis Juli, zahlreiche Insekten weiterlesen
Purpurglöckchen – farbenfroher Blattschmuck für jeden Geschmack
Ein Garten ohne Blattschmuckstauden? Undenkbar – finden Sie nicht auch? Vor allem, wenn es sich um so vielseitige Vertreter wie die Purpurglöckchen handelt. Bei diesem Familienmitglied der Steinbrechgewächse stimmt einfach alles: imposante Blattfarben- und Formen werden von hübschen Blüten begleitet. Die Purpurglöckchen, botanisch Heuchera, präsentieren sich nicht einfach mit einem schnöden Laub. Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Das geordnete Auge erfreut sich an rundblättrigen Purpurglöckchen, während das Herz des verspielten Hobbygärtners beim Anblick der gerüschten weiterlesen
Waldmeister – heimische Waldstaude als hübscher Bodendecker
Sie sind auf der Suche nach einem heimischen und wintergrünen Bodendecker, der Ihre nicht zu hellen Flecken im Garten optisch aufpeppt und dazu auch noch blüht? Dann wäre vielleicht der Waldmeister die passende Staude für Ihre Zwecke. Insbesondere, wenn Sie nicht permanent nur 08/15-Pflanzen in Ihrer grünen Oase betrachten oder Ihren Wald- sowie Naturgarten bereichern möchten. Der wunderbar riechende Waldmeister (Galium odoratum) macht sich nicht nur gut in der Maibowle, sondern auch im Garten. Dort setzt sich dieses aus Eurasien stammende Mitglied der Labkräuter von April bis Mai gekonnt weiterlesen
Eine kleine Auswahl an Pflanzen für sandige Böden
Die meisten Hobbygärtner würden sich, wenn sie denn die Wahl hätten, mit Sicherheit für einen Sandboden entscheiden. Warum das vermutlich so sein könnte? Nun, im Gegensatz zum schweren Lehmboden lässt sich der lockere und durchlässige Sandboden hervorragend bearbeiten. Und das sogar fast das gesamte Jahr über. Zudem erwärmt sich dieser lockere Boden deutlich schneller, sobald sich die Sonne im Frühjahr durchsetzt. Selbstredend, dass der Sandboden nicht nur Vorteile hat. Nachteilig an diesem Boden ist die Tatsache, dass die Feuchtigkeit deutlich rasanter verdunstet und natürlich auch weiterlesen
Die heimische Haselwurz: ideal für die schattigen Bereiche
Wenn Sie einen oder mehrere große Bäume in Ihrem Garten stehen haben, kennen Sie sicherlich ebenfalls das Dilemma dunkler Ecken. Viele Pflanzen lieben es, sich in der Sonne zu aalen – zumindest kann sich eine ordentliche Anzahl von ihnen mit dem Halbschatten arrangieren. Aber eben nicht alle Pflanzen sind sonnenhungrig. So auch die heimische Haselwurz, die sich in Ihren unliebsamen, dunklen Ecken unter den Bäumen pudelwohl fühlt. Gut, sie müssen auf eine traumhafte Blütenpracht verzichten, aber immerhin können Sie genau diesen Plätzchen ein wenig Leben einhauchen. Die heimische Haselwurz weiterlesen
Auswahl an Pflanzen für lehmige Böden
In den wenigsten Gärten findet ein Hobbygärtner den optimalen Boden vor. Gerade ein lehmiger Boden kann für den noch nicht vor Erfahrung strotzenden Gärtner eine Herausforderung darstellen. Und einen Kraftakt. Denn im Herbst geht die Plackerei los: Spaten aus der Garage holen, kräftig in die Hände spucken und den Lehmboden umgraben. Kaum hat sich der Hobbygärtner von seinen Rückenschmerzen erholt, steht das Frühjahr vor der Tür. Der Lehmboden ist zwar umgegraben, aber noch kein bisschen erwärmt. Augenrollen hilft an der Stelle nicht. Stattdessen machen Sie sich lieber ans Werk und weiterlesen