Pflanzzeit für Gemüse – beste Erträge einfahren
Wir wissen alle: Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt am besten. Keine Pestizide, alles biologisch und man sät und erntet selbst – das macht einen auch in gewisser Weise stolz. Einen Gemüsegarten kann man allerdings nur dann anlegen, wenn man auch ausreichend Platz dafür hat. Ansonsten würde es sich kaum lohnen. Das Vorhaben selbst muss zudem gut geplant sein. Es gibt viele Dinge zu beachten: Von der richtigen Größe der Beete, über die Beachtung der Fruchtfolge bis hin zur Pflanzzeit für Gemüse. Unser Thema soll heute eben die Pflanzzeit für Gemüse sein. Dennoch weiterlesen
Asche als Dünger – oft gut, aber nicht immer
Asche auf mein Haupt – ups, Verzeihung, es muss natürlich heißen: Asche auf meine Pflanzen. Als ich neulich im Garten Holzasche in die Gartenerde eingearbeitet habe, blieb eine Spaziergängerin am Zaun stehen und fragte mich, was ich denn da tue. Ich sagte, dass ich meine Pflanzen mit Asche düngen würde. Das hatte sie noch nie gehört, fand es schädlich und ging kopfschüttelnd weiter. Ich kam gar nicht mehr dazu, ihr zu erklären, dass Asche ein guter Dünger sein kann. Aber vielleicht verirrt sie sich ja mal hier auf den Blog und kann dann ihre Wissenslücken auffüllen. Asche als Dünger weiterlesen
Hochbeet – So kommen Pflanzen ganz groß raus
Die meisten Beete im Garten sind ebenerdig. Dann bauen sich viele Gartenbesitzer kleine Hügel – sofern diese nicht eh schon vorhanden sind – und geben dem Garten damit eine Struktur. Und es gibt die Möglichkeit, ein Hochbeet anzulegen, das quasi überall seinen Platz finden kann. Größe, Form und Höhe sind dabei flexibel wählbar – ganz nach Geschmack und vorhandenem Platz. Ideal wäre es, wenn das Beet nach Süden hin ausgerichtet ist, so erhält es am meisten Sonne. Die Vorteile eines Hochbeetes: Mehr Licht für die Pflanzen, besseres Wachstum, da höhere Erdtemperaturen (bis zu 5 Grad weiterlesen
Gemüse veredeln – gesünder, widerstandsfähiger, leckerer
Ist der Garten groß genug und hat man die Muse dazu, dann wollen viele Hobbygärtner eigenes Gemüse anpflanzen. Das spart Geld und schmeckt besser als das Gemüse, das man im Supermarkt kaufen kann. Veredelt werden in diesem Bereich am häufigsten Tomaten und Gurken, es können aber auch beispielsweise Auberginen oder auch Kürbisse veredelt werden. Wer Gemüse selbst veredeln will, der braucht dazu eine robuste Unterlage, auch Edelreis genannt. Diese können beim Gärtner gekauft werden, man kann aber auch naturreine Gemüsearten nehmen. Durch das Gemüsepflanzen veredeln werden die neuen weiterlesen
Aussaat: die wohl einfachste Methode der Pflanzenvermehrung
Menschen mit einem grünen Daumen geben einfach Samen in Erde, warten eine gewisse Zeit und freuen sich, wenn die neue Pflanze das Sprießen beginnt. Andere machen es genauso und es tut sich nichts. Es liegt allerdings nicht am grünen Daumen, sondern an den Begleitumständen. So zum Beispiel am Zeitpunkt der Aussaat, an der Erde und an der Temperatur. Man kann also durchaus einiges falsch machen, wenngleich die Aussaat an sich eine sehr einfache Methode ist, Pflanzen großzuziehen. Garten, Fensterbank oder Gewächshaus Zuerst einmal muss man wissen, dass die meisten Pflanzen zur Keimung Wärme weiterlesen
Fruchtfolge und Fruchtwechsel: Auf die richtige Reihenfolge kommt es an
Damit es nicht zu einer Bodenermüdung kommt, die durch eine einseitige Nährstoffentnahme entstanden ist, sollten Sie auf die Fruchtfolge und den Fruchtwechsel achten. Mit anderen Worten: Beachten Sie die Reihenfolge, in der Sie die verschiedenen Gemüse anbauen. Ein ausgelaugter Boden ist nicht nur verantwortlich für eine schlechte Ernte, sondern auch für anfälligere und mickrige Pflanzen. Und diese sind dann ein gefundenes Fressen für verschiedene Pflanzenschädlinge und -krankheiten sowie einen Pilzbefall. Für einen gesunden Boden ist die Auswahl der Pflanzen wichtig. Sorgen Sie weiterlesen