Spinnenblume – elegante und filigrane Schönheit
Steht Ihnen der Sinn danach, den Garten ein wenig aufzupeppen? Dann ist die nicht gerade gewöhnlich anmutende Spinnenblume vielleicht genau die Pflanze, nach der Sie gesucht haben. Im Sommer trumpft die einjährig kultivierte Pflanze mit ihrer eleganten Schönheit – von Juli bis Oktober präsentiert die Spinnenblume ihre ständig länger werdenden Blütenköpfe in unterschiedlichen Farben. Abhängig von der Sorte zeigt sich Cleome spinosa, so die botanische Bezeichnung, mit weißen, rosa, karminroten oder violetten Blüten. Die unter anderem aus dem tropischen Südamerika stammende Spinnenblume weiterlesen
Duftsteinrich – hübsche Blütenpracht für Beet und Freisitz
Inzwischen ist der Duftsteinrich in vielen hiesigen Gärten zu finden. Denn diese polsterförmige Staude, die einjährig kultiviert wird, ist hübsch anzusehen und duftet zudem herrlich. Die zahlreichen kleinen Blüten verströmen einen Duft, der an Honig erinnert. Diesen wunderbaren Honigduft können Sie über Monate hinweg genießen – das Strand-Silberkraut, so wird der Duftsteinrich (Lobularia maritima) auch gerne genannt, blüht mehrere Monate. Bereits im Mai zeigen sich die ersten zierlichen Blüten. Je nachdem, wie sich die Temperaturen entwickeln, kann die Blüte sogar bis zum November weiterlesen
Hyazinthen im Garten – bunte Hingucker im Frühjahr
Bei dem Wort Hyazinthen denken wir zumeist an die vielfarbigen Zwiebelblumen mit ihrem kolbenförmigen Blütenstand, die uns schon von weitem entgegen leuchten. Gemeint ist aber in der Regel die Garten-Hyazinthe (Hyacinthus orientalis), bei der es sich um eine Art der Gattung Hyazinthen (Hyazinthus) handelt. Die übrigens ein Familienmitglied der Spargelgewächse sind. Bereits ab März, wenn der Winter recht mild ausgefallen ist, bis in den Mai hinein betören uns die Hyazinthen mit ihren teilweise knalligen Farben und ihrem unverkennbaren Duft, den wiederum nicht alle Menschen anziehend finden. weiterlesen
Bärlauch: auch im Garten dufte
Bewundern Sie bei Spaziergängen auch diese mitunter riesigen Bärlauchbestände, wie sie in manchen Laubwäldern und Waldrändern zu finden sind? Und wenn es zur Blütezeit, also etwa im April, Mai und Juni, unwiderstehlich nach Knoblauch riecht? Kein Wunder, dass der Bärlauch durch diesen Duft auch wilder Knoblauch genannt wird. Wenn Sie einen Garten Ihr Eigen nennen, brauchen Sie zukünftig nicht mehr auf den Bärlauch (Allium ursinum) verzichten. Zumindest, wenn der Standort stimmt. Denn dieses 20 bis 30 Zentimeter hoch werdende Lauchgewächs bevorzugt ein schattiges Plätzchen, an dem weiterlesen
Die heimische Haselwurz: ideal für die schattigen Bereiche
Wenn Sie einen oder mehrere große Bäume in Ihrem Garten stehen haben, kennen Sie sicherlich ebenfalls das Dilemma dunkler Ecken. Viele Pflanzen lieben es, sich in der Sonne zu aalen – zumindest kann sich eine ordentliche Anzahl von ihnen mit dem Halbschatten arrangieren. Aber eben nicht alle Pflanzen sind sonnenhungrig. So auch die heimische Haselwurz, die sich in Ihren unliebsamen, dunklen Ecken unter den Bäumen pudelwohl fühlt. Gut, sie müssen auf eine traumhafte Blütenpracht verzichten, aber immerhin können Sie genau diesen Plätzchen ein wenig Leben einhauchen. Die heimische Haselwurz weiterlesen
Kleines Immergrün – charmant blühender Bodendecker
In vielen Gärten gibt es mehr oder weniger „ungeliebte“ Ecken. Meist sind diese eher dunkel und unter Bäumen oder Büschen zu finden. Um diesen Stellen Leben einzuhauchen, greifen Hobbygärtner gerne zu Bodendeckern. Mache dieser Bodendecker präsentieren stolz Blüten, während andere eher ihr hübsches Blattwerk zur Schau stellen. Das Kleine Immergrün kann beides bieten: Blüten und ein üppiges Blattwerk. Von April bis Mai bringt das breitwüchsig kriechende Kleine Immergrün die meisten seiner Blüten hervor. Danach zeigen sich bis in den Herbst hinein immer mal wieder neue Blüten. weiterlesen