Kategorie: Giftige Pflanzen im Garten

Vorsicht: Giftige Pflanzen im Garten
Selbst wenn Sie Ihre Blumen im Garten in der Regel nicht essen, sollten Sie sich darüber informieren, ob Pflanzen giftig sind oder nicht. Erst recht, wenn kleine Kinder Im Garten herumhüpfen – die stecken bekanntlich so einiges in den Mund. Und das könnte im Fall von giftigen Pflanzen im Krankenhaus enden. Nicht zu vergessen sind Tiere, denen manche Pflanzen auch nicht gerade wohlgesonnen sind. Aber selbst wenn keine Kinder oder Tiere da sind, ist es sinnvoll, über die Giftigkeit von Pflanzen im eigenen Garten Bescheid zu wissen.

Giftig können dabei alle Teile einer Pflanze sein: Die Blüten, die Blätter, die Stiele, die Wurzeln, der Pflanzensaft. Manche sollten daher ausschließlich mit Handschuhen berührt werden, denn schon der Kontakt kann zu Reaktionen führen. Außerdem: Wie oft hat man schon Blumen angefasst, sich danach nicht gleich die Hände gewaschen und wenig später ein Wurstbrot vertilgt? Auch hier lauern Gefahren, die Sie nicht unterschätzen sollten. Gut, dass es uns gibt, wir zeigen Ihnen, was giftig und wo besondere Vorsicht geboten ist.

Kaiserkrone – eine majestätische Schönheit im Frühlingsgarten

Die Kaiserkrone zählt zu den eindrucksvollsten Frühjahrsblühern in unseren Gärten und ist ein Blickfang, mit ihren leuchtenden Blüten und dem charakteristischen Schopf aus grünen Blättern, im Frühlingsbeet. Doch sie ist nicht nur eine Schönheit mit dem besonderen Etwas – sie hat zudem nützliche Eigenschaften, die Ihnen vielleicht gelegen kommen: So wird dieser prächtigen und auffälligen Pflanze nachgesagt, dass sie Wühlmäuse vertreibt. In diesem Beitrag Erfahren Sie wissenswertes, was Sie über das Pflanzen, Pflegen und Überwintern der Kaiserkrone wissen müssen. Herkunft und weiterlesen

Puschkinie – zarte Schönheit für den Frühlingsgarten

Mit leisen Tönen und einer dennoch großen Wirkung können Sie den Frühling in Ihrem Garten begrüßen – die Puschkinie ist eine wundervolle Begleiterin in dieser Jahreszeit. Diese hübsche Zwiebelblume bezaubert mit zarten, hellblauen Blüten und kommt mit einer unkomplizierten Pflege daher. In diesem Beitrag erfahren Sie informatives über die Pflanzung, Pflege und Standortwahl dieser Frühlingsblume – inklusive Tipps zur Kombination mit anderen Pflanzen und zum Verwildern im (naturnahen) Garten. Wissenswertes zur Puschkinie Dieses Familienmitglied der Spargelgewächse ist nicht nur unter weiterlesen

Lampionblume – der leuchtende Blickfang im Garten

Die Lampionblume ist eine faszinierende Zierpflanze, die vor allem durch ihre auffälligen, orangeroten Hüllen – die an kleine Lampions erinnern – begeistert. In vielen Gärten sorgt sie mit ihrem exotischen Aussehen und der bereits aus der Ferne leuchtenden Farbe für Aufmerksamkeit. Doch die hübsche Staude, die viele Blicke auf sich zieht, hat durchaus weit mehr zu bieten. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige und Wissenswerte über Standort, Pflanzung, Pflege und Vermehrung der Lampionblume. Kurz und bündig Die Lampionblume ist ein Familienmitglied der Nachtschattengewächse. weiterlesen

Roter Fingerhut – heimische Staude für den Naturgarten

Roter Fingerhut ist nicht nur am Rande von Wäldern oder auf Lichtungen ein Hingucker, sondern auch im Garten. Die zweijährige Staude ist übrigens in unseren Gefilden heimisch – ihr Vorkommen erstreckt sich über nahezu ganz Europa, und sogar in Marokko ist sie anzutreffen. Aufgrund der Herkunft ist der Fingerhut interessant, wenn das Augenmerk der Bepflanzung auf heimische Arten liegt. Der Rote Fingerhut, ein Familienmitglied der Wegerichgewächse mit dem botanischen Namen Digitalis purpurea, ist unter verschiedenen Trivialnamen bekannt. So heißt die Staude gerne einfach nur Fingerhut, weiterlesen

Diptam: hübsche Wildstaude mit dem gewissen Etwas

Nicht nur in der freien Natur ist diese Wildstaude in unseren Breiten eher selten anzutreffen, sondern auch in den Gärten. Dabei ist der Diptam mit seinen hübschen Blüten alles andere als unansehnlich. Die Staude ist gut angewachsen nicht einmal anspruchsvoll und führt sich gar als Diva auf. Vielmehr möchte Dictamnus albus, so die botanische Bezeichnung dieser Pflanze, keine pflegerische Beachtung finden, sondern eher in Ruhe gelassen werden. Dann fühlt sich der Brennende Busch, wie diese Pflanze auch genannt wird, erst richtig wohl. Diesen Namen verdankt der unter Naturschutz stehende weiterlesen

Walzen-Wolfsmilch – Ministaude mit farblichen Akzenten

Es gibt Pflanzen in unseren Gärten, die gehören einfach irgendwie mit dazu. Man macht sich kaum Gedanken darüber, findet sie schön, weiß aber nicht, um welche Pflanze es sich dabei überhaupt handelt. Geht es Ihnen manchmal ebenso? Dann wird vielleicht auch die sogenannte Walzen-Wolfsmilch dazugehören. Vielleicht haben Sie sie ja sogar irgendwo im Garten angepflanzt – bevorzugt in Steingärten. Wollen wir uns diese Staude doch mal näher ansehen. Die Walzen-Wolfsmilch, die auch myrtenblättrige Wolfsmilch genannt wird, gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und stammt ursprünglich aus weiterlesen